Girls Magazine - Der Zauber natürlicher Schönheit


Girls-mag.de ist das Onlinemagazin mit kostenpflichtigen und teils frei zugänglichen Bildersets und Videos aus meinen Sessions mit den Modellen.  Die Sets und Videos können einzeln zum Download geordert und sofort betrachtet werden, ohne dass ein Abo dafür nötig ist. Girls-Magazine bietet dir einen umfassenden und aktuellen Einblick in meine fotografische Arbeit, in allen Bereichen, von Portrait bis Nude: www.girls-mag.de


Die Philosophie hinter Girls-Magazine


Ich liebe diesen Zauber, den eine schöne junge Frau auf mich ausübt. Ihre Ausstrahlung, die Bewegung ihrer Kleidung, der Schwung ihrer Haare, wenn sie auf der Straße an mir vorbeigeht. Oder wenn sie im Cafe bei einem Cappucino gedankenverloren ihr Handy checkt, und das Licht des gegenüberliegenden Fensters einen romatischen Schimmer auf ihr Gesicht zaubert. Wenn sie eine Message liest und lächelt, und ich nie erfahren werde, was der Grund für ihre Heiterkeit ist. Ich genieße solche Momente, denn es sind Geschenke des Universums an jeden, der einen Sinn für natürliche Schönheit hat, und sie sind meine Inspiration.

Eine junge Frau, die mit mir für Girls-Mag shooten will, sollte Lust haben, solche Momente so zu leben, als wären es ihre eigenen. Wenn sie das kann, werden wir wunderbare Serien schaffen.

Wichtig dabei ist: In meinen Shootings gibt es keine Posen, sondern Situationen. Wie im normalen Leben. Wie beim Bild oben, mit Annika auf dem Boot, als sie mit den Zehen die Wassertemperatur prüft. Das Wesentliche dabei: sie macht es nicht als Pose, sondern tut es wirklich, und vor allem ohne den Versuch, dabei schön auszusehen. Genau das gibt dem Bild diese zauberhafte Unschuld, die man mit einer leeren Pose nie erreichen würde.



Girls Magazine - wie alles begann


Als erklärter Fan von Bildern schöner junger Frauen war für mich das Internet in den 1990ern, also lange bevor ich selber mit der professionellen Modelfotografie anfing, ein faszinierend neuer Ort, um Modelle und Fotografen zu entdecken, und deren Arbeiten zu folgen. Allerdings stellte sich schnell heraus, dass es offenbar kaum Bilder gibt einer respektvollen, unsexistischen Darstellung von Erotik. Zwar gab und gibt es viele Fotografen, die sich dem Thema auch mit Respekt nähern, sich dabei aber schnell in verkünstelten und übertrieben gestylten Inszenierungen verlieren (Klassiker: der Wassertropfen auf dem Po/Bauch/Busen im Gegenlicht), was dann zusammen mit den unnatürlichen Posen der Modelle jegliche echte Erotik im Keim erstickt.

Ich muß an dieser Stelle erklären, dass ich den Begriff Erotik in seiner klassischen Form verwende, in der er für etwas Schönes, Kribbelndes, Phantasievolles, Geheimnisvolles steht, und nicht für banale Nacktheit, egal ob vulgär oder künstlerisch. Also wenn ich die Begriffe Sinnlichkeit oder Erotik verwende, dann voller Respekt und Bewunderung für das, was eine schöne Frau auch komplett angezogen ausstrahlt.

Solche Bilder suchte ich im Internet, aber es war mühsam, sie zu finden.


So ergab es sich in den 2000er Jahren, als die ersten auch für Profis akzeptablen digitalen Kameras auf den Markt kamen, dass ich neben meinen TV-Jobs als Kameramann bei den gelegentlichen Shootings mit jungen Frauen aus meinem Bekanntenkreis immer wieder an dieses Thema stieß: wie kann ich meine Vorstellung von schönen Mädchenbildern umsetzen, wie kann ich diese Art respektvoller sinnlicher Bilder machen, die ich im Internet gerne finden würde.

 

Die Antwort schickte mir der Himmel in Gestalt von Mieze (so nannte sie sich selber): ein 18jähriges recht unkonventionelles Mädchen, das bei einer mir befreundeten Schneiderin ein Praktikum machte. Ich fand sie toll, sie mochte meine Bilder - und wurde meine erste Muse.


Mieze im allerersten Shooting 2007. Ihre Bilder haben mit zur Gründung von Girls-Mag geführt. Mit ihrer bezaubernden natürlichen Art hat sie den Stil maßgeblich mitgeprägt


Mieze lebte in 100% Frieden mit ihrem Körper, sie liebte es, fotografiert zu werden. Und das beste: sie war komplette Anfängerin, hatte noch mit keinem anderen Fotografen gearbeitet, und deswegen noch keine einzige dieser unnatürlichen Posen drauf. Ein Rohdiamant, im besten Sinn.

Mieze schenkte den Bildern genau den Zauber, den ein schönes Mädchen ausstrahlt, wenn es sich unbeobachtet fühlt, oder sehr vertraut ist mit der Person, die die Aufnahmen macht.

Oder anders ausgedrückt: wenn sie sie selber ist.


Diese Bilder postete ich damals in der fotocommunity.de, und erntete überraschend viel Applaus, verbunden mit der wiederholten Bitte, mehr als nur Einzelbilder meiner Shootings auszustellen. Am besten sollte es eine eigene Webseite sein, wo man eine größere Auswahl der Bilder aus den Shootings sehen könnte, und vielleicht auch Sets zum Download, natürlich gegen eine Kostenerstattung.


Charlie

Charlie, in unserer Serie "Holiday"


So wurde die Idee zu girls-mag.de geboren. Im Herbst 2007 ging das Portal online, erstmal als Test, als Abenteuer mit ungewissem Ausgang. Aber schnell sprach sich rum, dass es da eine neue Seite gibt von einem deutschen Fotografen, der seine schönen Modelle sehr ansehnlich, aber trotzdem ganz unverkünstelt, natürlich und respektvoll aufnimmt, und damit einen neuen Stil der sinnlich-ästhetischen Fotografie kreiert hat.

Heute ist girls-mag eine feste Adresse im Internet geworden für viele fotobegeisterte User, die sich ihr Gespür für eine feine, unprätentiös dargestellte Ästhetik und Natürlichkeit junger weiblicher Schönheit bewahrt haben.


Aktuell biete ich über 600 Bildersets und eine wachsende Anzahl von kleinen Filmen zum Download an, und ermögliche so einen umfassenden Einblick in meine Arbeit mit den Modellen. Mit den Downloads kann man meine Arbeit mit den Modellen direkt und effizient unterstützen, denn die Erlöse gehen 1:1 wieder in die Planung und Durchführung neuer Produktionen, deren Ergebnisse natürlich wieder auf Girls-Mag ausgestellt werden.


Hier gehts direkt zu Girls-Magazine:  
www.girls-mag.de




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